Europe Fuel Recovery vs. Flat Fuel Share System
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94 % der Verkehrsexperten geben an, dass die Reduzierung von Emissionen in den nächsten 12 Monaten oberste Priorität hat, so eine neue Breakthrough-Studie.
Juni 26, 2023
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Inmitten eskalierender wirtschaftlicher Zwänge und der Nachfrage der Verbraucher nach Nachhaltigkeit deckt der Bericht von Breakthrough über den Zustand des Transportwesens Bedenken, Chancen und Prioritäten sowohl für Verlader als auch für Spediteure im Jahr 2023 auf
Green Bay, Wisconsin, 26. Juni 2023 - Breakthrough, ein führender Anbieter von Transportmanagementtechnologien, stellt heute die Ergebnisse seiner Studie zum Zustand des Transportwesens im Jahr 2023 vor. Der Bericht zeigt auf, wie sich sowohl Spediteure als auch Verlader von den turbulenten wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Herausforderungen der letzten fünf Jahre erholen und wie die aktuellen makroökonomischen Kräfte die Prioritäten beeinflussen. Darüber hinaus befasst sich der Bericht mit der Frage, wie Branchenführer Nachhaltigkeitszielen Priorität einräumen.
Im Rahmen der Studie wurden 500 Führungskräfte der Transportbranche, darunter Spediteure und Verlader, in Unternehmen in den Vereinigten Staaten zu ihren Zielen, Prioritäten und Prognosen für die nächsten 12 Monate befragt. Eines der wichtigsten Ergebnisse des Berichts ist, dass fast 94 % der Transportfachleute sagen, dass die Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigeren Produkten die Reduzierung der Emissionen zu einer der wichtigsten Prioritäten für das nächste Jahr macht. Trotz des Gegenwinds in der Branche war der Ruf nach Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette noch nie so dringlich und deutlich wie heute. Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit alternativen Energien sind daher gefragte grüne Lösungen. Die Mehrheit der Verlader (99 %) stimmt zu, dass sie diese Optionen nutzen würden, wenn die Spediteure in ihrem Netzwerk sie anbieten würden - und 79 % stimmen dem voll und ganz zu. Auf Seiten der Spediteure sehen fast alle Befragten (97 %) einen Nutzen darin, ihre Flotten um Elektrofahrzeuge zu erweitern - und 59 % planen dies bis Ende 2023.
"Inflation, schwankende Treibstoffpreise und Kapazitätsschwankungen werden die Transportbranche weiterhin stark belasten und machen es für Unternehmen noch wichtiger, Effizienzmaßnahmen zu priorisieren", so Matt Muenster, Chefökonom bei Breakthrough. "Trotz dieser wirtschaftlichen Hürden bleibt der Wunsch nach nachhaltigen Praktiken bestehen. Mit einer Fülle von intermodalen Kapazitäten und einem Investitionsschub in alternative Energietechnologien und Fahrzeuge haben Verlader und Spediteure die Möglichkeit, sich auf einen umweltbewussteren Betrieb umzustellen. Dieser Bericht gibt einen umfassenden Überblick darüber, wie Unternehmen sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Herausforderungen angehen."
Der Umfrage zufolge sind Beziehungen von entscheidender Bedeutung für die Reduzierung von Emissionen und die Schaffung von Effizienzgewinnen. Tatsächlich geben 70 % der Führungskräfte im Transportwesen an, dass der Aufbau von Partnerschaften zum gegenseitigen Nutzen in den nächsten 12 Monaten ein wichtiger Schwerpunkt sein wird. Bei der Pflege und dem Ausbau von Partnerschaften zwischen Verladern und Spediteuren stehen Kosten, Kapazität, Service und CO2-Emissionen ganz oben auf der Prioritätenliste. Vielen Verladern fehlt es jedoch an Informationen über verfügbare regionale Spediteure.
"Wir beobachten, dass führende Transportunternehmen der Stärkung ihrer bestehenden Partnerschaften und der Erkundung neuer Beziehungen zur Schließung von Lücken Priorität einräumen, insbesondere zur Unterstützung ihrer Nachhaltigkeitsambitionen", so Jenny Vander Zanden, Chief Operating Officer bei Breakthrough. "Starke Partnerschaften mit Spediteuren sind unerlässlich, um die Volatilität des Marktes zu bewältigen. Aufgrund konkurrierender Prioritäten und Anforderungen fällt es Unternehmen jedoch oft schwer, die richtigen Partner zu finden, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und ihren Standards gerecht werden. Dieser Bericht geht der Frage nach, wie sich Unternehmen mit den richtigen Tools und Partnerschaften am besten auf das nächste Jahr vorbereiten können."
Fast zwei Drittel (63 %) der Führungskräfte im Transportwesen gehen davon aus, dass die Tarife für den Linienverkehr aufgrund der gestiegenen Arbeits- und Ausrüstungskosten weiterhin überdurchschnittlich hoch bleiben werden, obwohl die langfristigen Erwartungen von Breakthrough und die internen Daten darauf hindeuten, dass sich die Tarife für den Lkw-Ladungsverkehr gegen Ende dieses Jahres ihrem Boden nähern werden. Dieser Gegensatz sowie die schwankenden Dieselpreise, die begrenzte Frachtkapazität und der Fahrermangel stellen für Verlader und Spediteure ein großes Problem dar, das die Notwendigkeit solider Partnerschaften zur Bewältigung der zu erwartenden Herausforderungen unterstreicht.
Die vollständigen Ergebnisse des Breakthrough-Berichts zum Zustand des Transportwesens finden Sie unter https://www.breakthroughfuel.com/resources/exclusive-content/2023-state-of-transportation-report/.
Über Breakthrough:
Breakthrough, ein Unternehmen von U.S. Venture, ist ein führender Innovator, der Verladern Daten, Technologien und Marktkenntnisse zur Verfügung stellt, um Kosten zu senken, faire Partnerschaften zu schaffen und die Effizienz und Nachhaltigkeit des Transportnetzwerks zu verbessern. Durch die Nutzung eines robusten Datensatzes mit jährlichen Frachtausgaben in Höhe von über 25 Milliarden US-Dollar deckt Breakthrough Frachtoptimierungen auf und beseitigt Verzerrungen bei traditionellen Transportpraktiken. Gemeinsam mit seinen Verladerkunden verändert Breakthrough die Transportbranche, indem es ein effektiveres und nachhaltigeres Fracht-Ökosystem aufbaut. Das Unternehmen wurde von Fast Company in die Liste der innovativsten Unternehmen in der Logistik im Jahr 2021 aufgenommen, erhielt den renommierten Preis "Winning Through Innovation" von Unilever und wurde fünfmal mit dem "External Business Partner Excellence Award" von Procter & Gamble ausgezeichnet.
MedienkontaktMarissa Pasillas Walker Sands für Breakthrough BreakthroughPR@walkersands.com
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