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Die Seeschifffahrtsbranche steht mit der Ausweitung des Emissionshandelssystems der Europäischen Union (EU ETS) vor einem großen Wandel. Im Jahr 2024, dem anfänglichen Basisjahr, werden 40 % der maritimen Emissionen erfasst, die bis 2025 auf 70 % ansteigen sollen, mit dem Ziel, bis 2026 eine vollständige Abdeckung zu erreichen. Dies stellt die Verlader vor die Entscheidung, entweder Zertifikate zu nutzen oder die Emissionen zu reduzieren. Die ersten Emissionszertifikate sind am 30. September 2025 fällig. Da die EU-Emissionszertifikate einen hohen Preis haben, müssen Beschaffungs- und Nachhaltigkeitsverantwortliche die Emissionsgrundlagen genau berechnen und wirksame Strategien zur Emissionssenkung entwickeln. Dieser Wandel unterstreicht den Bedarf der Transportbranche an innovativen Ansätzen und verdeutlicht die entscheidende Rolle der strategischen Planung bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen - und wie wir Ihnen dabei helfen können.
EU-Emissionszertifikate sind Teil des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS), eines strategischen Systems zur Begrenzung und zum Handel mit Emissionszertifikaten, das darauf abzielt, Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, indem ein Marktwert für Kohlenstoff festgelegt wird. Jedes Jahr wird eine bestimmte Anzahl von Zertifikaten durch Versteigerungen oder kostenlose Zuteilung verteilt. Die EU strebt im Rahmen des Emissionshandelssystems eine Reduzierung dieser Zertifikate an, was bei einer Verknappung des Angebots wahrscheinlich zu einem Preisanstieg führen wird. Dies zeigt, wie wichtig es ist, die Emissionen zu reduzieren und die Lieferketten zu optimieren. Da die Kosten steigen, wird es für Verlader immer wichtiger, ihre aktuellen Emissionswerte zu bewerten und eine Reduktionsstrategie zu entwickeln, bevor sie ihre gesamten Zertifikate bei der EU einreichen.
Mit Blick auf das Jahr 2027 wird die Ausweitung des EU-ETS II auch den Kraftstoffvertrieb und die Kraftstofflieferanten für den Straßenverkehr, Gebäude und weitere Industriesektoren umfassen. Infolgedessen wird es für Verlader immer wichtiger, ihre multimodalen Emissionen aktiv zu kontrollieren und zu reduzieren, um die Einhaltung der neuen Vorschriften zu gewährleisten.
Globale Verlader setzen zunehmend auf die Transport-Emissionsmanagement-Lösung von Breakthrough, CleanMile, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Diese Lösung bietet eine innovative Möglichkeit für Verlader, ihre Emissionen in Echtzeit zu verfolgen und zu reduzieren und so die Anzahl der einzureichenden EU-Emissionszertifikate zu verringern. Im Gegensatz zu Wettbewerbern bietet CleanMile sehr detaillierte Einblicke auf Schiffsebene und berechnet die Emissionen auf der Grundlage der Geschwindigkeit, des Schiffstyps und des verbrauchten Treibstoffs pro Segment. Diese umfassende Ansicht ermöglicht es Beschaffungsleitern, fundierte Entscheidungen über ihre Transportnetzwerke zu treffen.
Über die Verfolgung von Emissionen hinaus unterstützt die Lösung die Optimierung von Treibstoffkosten, Kapazität, Service und Nachhaltigkeit im weltweiten LKW-, Bahn- und Schiffsverkehr. Durch die Integration dieses fortschrittlichen Ansatzes können Unternehmen die Einhaltung der EU-ETS-Vorschriften sicherstellen und gleichzeitig ihre allgemeinen Nachhaltigkeitsbemühungen verbessern.
Das EU-ETS stellt die Schifffahrtsbranche vor Herausforderungen und Chancen zugleich. Angesichts der potenziellen Kostenauswirkungen und der Komplexität der Vorschriften ist es wichtig, informiert und vorbereitet zu sein. Durch einen proaktiven Umgang mit den EU-Emissionszertifikaten können Verlader nicht nur sicherstellen, dass die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden, sondern sich auch einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen. Die Umsetzung effektiver Strategien zur Emissionsreduzierung und die Nutzung fortschrittlicher Lösungen wie CleanMile können Verlader in die Lage versetzen, in dieser sich entwickelnden Regulierungslandschaft erfolgreich zu sein.
Um die Kostenauswirkungen pro TEU Ihrer Seetransporte zu berechnen, laden Sie unseren Leitfaden zum EU-Emissionshandelssystem!
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