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Transportgebühren für Transportunternehmen, in Nordamerika Spediteure genannt, sind eine wichtige Berechnungsgrundlage für Dieselkraftstoff im Transportgewerbe. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Europa und Nordamerika, wie diese Zahlungen gehandhabt werden. In Europa entschädigen die Verlader die Transportunternehmen auf der Grundlage eines Prozentsatzes der gesamten Transportkosten pro Ladung. Im Gegensatz dazu verwenden Verlader in Nordamerika verschiedene Datenpunkte im Zusammenhang mit der Bewegung, um den Erstattungsbetrag zu bestimmen.
Durch das Verständnis der wichtigsten Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen europäischen und nordamerikanischen Kraftstofferstattungen können Verlader entscheiden, welcher Mechanismus am besten geeignet ist, um die zweitgrößten Transportausgaben korrekt zu bezahlen. Dies kommt nicht nur den Transportunternehmern mit einem gerechteren und genaueren Preis zugute, sondern verbessert auch die betriebliche Gesamteffizienz und die Kostenwirksamkeit für die Verlader.
Das pauschale Treibstoffanteilsystem wird oft während des Ausschreibungsverfahrens mit typischen Prozentsätzen von 25-40% des Gesamtpreises der Bewegung festgelegt. Verlader verwenden in der Regel das EU27 Oil Bulletin als Preisbenchmark und überprüfen es monatlich oder vierteljährlich, um ihre Treibstoffzuschläge anzupassen. Diese Methode kann speziell auf den Landverkehr und den intermodalen Verkehr angewandt werden und bildet den Durchschnitt der potenziellen Schwankungen des Treibstoffanteils bei länderübergreifenden Transporten, was die Berechnungen vereinfacht.
Das pauschale Treibstoffanteilssystem ist zwar nützlich, hat aber seine Grenzen. Der EU27-Kraftstoffanteil ist eine wöchentliche Berechnung, die einen Durchschnitt der Dieselkraftstoffpreise pro Land, einschließlich der geltenden Steuern, darstellt. Während der Durchschnitt länderspezifisch ist, variieren die Energiepreise je nach Standort. Eine weitere Einschränkung besteht, wenn erhebliche Marktschwankungen auftreten. Die Verlader haben zwar Maßnahmen ergriffen, um sich an starke Preissteigerungen oder -senkungen anzupassen, aber diese Anpassungen spiegeln die Marktrealitäten möglicherweise nicht genau wider. Das pauschale Treibstoffanteilsystem zahlt dem Transportunternehmer keinen fairen und genauen Preis für den Treibstoff.
Europe Transport Energy Management ist eine faire und präzise Lösung für Verlader, die ihren Transportunternehmern genaue Treibstoff- und Frachtkosten zahlen und ihre Emissionen effektiv verwalten wollen. Dieses Programm trennt Kraftstoff- und Frachtkosten und ermöglicht es den Verladern, ihren tatsächlichen Verbrauch zu verstehen und Möglichkeiten zu dessen Reduzierung zu ermitteln. Die standardisierte Berechnung der Kraftstoffkostenerstattung berücksichtigt die Zeit, den Preis, die Steuern und die spezifischen Kosten, die den Transportunternehmern an der Zapfsäule entstehen und die je nach Region und Land variieren. Durch das Sammeln und Organisieren dieser Daten können Verlader ihren Energieverbrauch optimieren und Möglichkeiten zur Diversifizierung ihres Energieportfolios prüfen. Darüber hinaus können sie diese Daten nutzen, um ihre Lebenszyklusemissionen im Einklang mit dem Global Logistics Emissions Council (GLEC) genau zu berichten und umsetzbare Strategien zur Emissionsreduzierung zu implementieren.
In den 70er und 80er Jahren brauchten die Verlader eine Möglichkeit, Kraftstoffzuschläge zu berechnen, um die schwankenden Kraftstoffpreise aufgrund des OPEC-Ölembargos auszugleichen. Das U.S. Department of Energy (DOE) erstellte einen wöchentlichen Preisindex für Dieselkraftstoff, um die Preisgestaltung für Verlader und Spediteure einheitlicher zu gestalten. Diese Berechnung basiert auf dem Netto-Einzelhandelspreis von Dieselkraftstoff und schließt die Bundessteuern ein. Diese Berechnung spiegelt jedoch nicht den Preis wider, den die Spediteure an der Zapfsäule zahlen, was zu einer Überkompensation von etwa 40 Cent pro Gallone führt.
Verlader, die eine faire und präzise Lösung suchen, wenden sich an Fuel Recovery. Diese marktbasierte Kraftstoffrückerstattung Berechnung berücksichtigt die Zeit, die Steuer, den Preis und die geographische Lage der Sendung. Durch die Verwendung täglicher Großhandelstankstellendaten hilft Fuel Recovery den Verladern, Verzerrungen zu beseitigen und die Transparenz zu erhöhen. Dieser umfassende Datensatz bietet eine solide Grundlage für laufende strategische Verbesserungen, wie z.B. die genaue Verfolgung von Scope 1 & 3 Transportemissionen und damit die Identifizierung von Möglichkeiten zur Reduzierung von Energieverbrauch und Emissionen auf Fahrspurenebene.
Durch das Verständnis dieser Unterschiede und potenzieller Verbesserungsbereiche können Verlader proaktive Schritte zur Schaffung eines gerechteren und effizienteren Kraftstofferstattungsprozesses unternehmen. Mit marktbasierten Lösungen wie Europe Transport Energy Management können sowohl Verlader als auch Transportunternehmer von genauen, transparenten und standardisierten Kraftstoffrückerstattungen profitieren, die die Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit in der Transportbranche fördern. Insgesamt ist es für alle an der Kraftstoffrückerstattung beteiligten Parteien wichtig, ihre Prozesse kontinuierlich zu evaluieren und zu verbessern, um positive Ergebnisse für die gesamte Lieferkette zu erzielen.
Breakthrough bietet innovative Lösungen und fachkundige Beratung, um Verladern dabei zu helfen, mehr Transparenz und Effizienz bei der Berechnung ihrer Kraftstoffrückerstattung zu erreichen. Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie Europe Transport Energy Management Ihre Herangehensweise an Kraftstoffrückerstattungen revolutionieren und die allgemeine betriebliche Effizienz verbessern kann.
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