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by Jared Spude
Jared Spude

3 Minuten Lesezeit

12 Überlegungen zur Beschaffung von Transportmitteln

April 12, 2024

Jared Spude
by Jared Spude

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Die Transportteams konzentrieren sich auf einen entscheidenden operativen Hebel, den sie 2024 ziehen müssen: neue Partnerschaften zur Steigerung der Effizienz. Angesichts der schwachen Frachtnachfrage, bei der die Gesamtsendungen im Breakthrough-Ökosystem im Februar um 4,8 % im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen, ist dies keine Überraschung. Konventionelle Transportbeschaffungsmethoden mit begrenzter Transparenz können Transportteams jedoch daran hindern, die optimalen Spediteure für ihr Netzwerk zu finden, insbesondere da Verlader nach Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung suchen.

Diese beiden miteinander verbundenen Kräfte spielen sich vor dem Hintergrund eines historischen Wandels auf dem Frachtmarkt ab. Die Logistikbranche wurde durch neue Fusionen zwischen großen Spediteuren umgestaltet, was die Partnerschaften erheblich beeinflusst hat. Diese Konsolidierung hat die Transportteams dazu veranlasst, sich strategisch mit neuen Spediteuren zu engagieren, um ihre Widerstandsfähigkeit und ihren Wettbewerbsvorteil in einem Markt zu sichern, der sich voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 verändern wird.

Warum haben neue Transport- und Speditionspartnerschaften Priorität?

Führungskräfte im Transportwesen betrachten die Konsolidierung von Spediteuren im Allgemeinen als einen positiven Trend. Laut dem Breakthrough-Bericht "2024 State of Transportation" erwartet etwa ein Drittel der Verlader und Spediteure bis 2024 eine höhere Effizienz (38 %), stabilere Preise (35 %) und eine bessere Servicequalität (32 %). Dies hat ein Umfeld geschaffen, in dem Transportteams neue Partnerschaften mit Spediteuren als eine wichtige Priorität ansehen, um der Entwicklung einen Schritt voraus zu sein.

Herausforderungen der Transportbeschaffung 

Diesem optimistischen Ausblick stehen jedoch die Herausforderungen bei der Beschaffung regionaler Spediteure gegenüber. Der Mangel an Beziehungen zu anlagenbasierten Spediteuren in bestimmten Regionen stellt eine große Herausforderung dar - eine Sorge, die von 57 % der Verlader hervorgehoben wurde. Auch der Mangel an Daten über die durchschnittlich ausgehandelten branchenspezifischen Linehaul-Tarife (54 %) stellt ein Hindernis für eine fundierte Entscheidungsfindung dar und behindert die Transparenz in den Gesprächen über die Beschaffung von Spediteuren sowie die Positionierung im Wettbewerb. Ein weiteres Hindernis für den Beschaffungsprozess ist die Verfügbarkeit bzw. das Fehlen bestimmter Ausrüstungsarten in bestimmten Regionen (48 %). Diese Herausforderungen unterstreichen die Notwendigkeit für Transportteams, sich neu auszurichten, innovativ zu sein und Partnerschaften mit neu gewonnener Flexibilität und Einsicht zu pflegen.

Was bei Beschaffungsentscheidungen im Transportwesen zu beachten ist

Konventionelle Beschaffungsmethoden werden den Anforderungen der heutigen dynamischen Transportlandschaft nicht gerecht. Daher wird die Bildung neuer anlagengestützter Speditionspartnerschaften für Verlader zu einer strategischen Notwendigkeit, um die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen, die durch extreme Wetterereignisse, geopolitische Spannungen und makroökonomische Faktoren verursacht werden. Angesichts dieser sich entwickelnden Herausforderungen müssen Verlader neu definieren, wie sie neue Spediteure identifizieren und mit ihnen zusammenarbeiten. Im Folgenden finden Sie einige Kriterien für die Beschaffung von Transportmitteln, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Versicherungsmöglichkeiten
  • Sicherheitswerte
  • Minderheiten- und Frauen-Unternehmen im Besitz von Minderheiten und Frauen
  • Risikogehalt
  • Finanzielle Stabilität
  • Dienstleistungsqualität
  • Nachhaltige Technologie
  • Alternative Kraftstoffausrüstungen
  • SmartWay-Score
  • Transportunternehmen Zuverlässigkeit
  • Erfahrung des Transportunternehmens auf der jeweiligen Strecke
  • Ausrüstungstypen in bestimmten Regionen

Der Aufbau dieser Partnerschaften erfordert ein tiefgreifendes Verständnis der regionalen Besonderheiten, den Zugang zu saubere und umfassende Linehaul-Tarifdaten und die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Equipment in einer bestimmten Region, um mit dem Beschaffungsbedarf eines Verladers Schritt zu halten.

Capac-ID: multidimensional und datengesteuert für die Transportbeschaffung

Führungskräfte in der Transportbeschaffung sind gut positioniert, um neue Partnerschaften zur Steigerung der Effizienz aufzubauen. Durch den Einsatz einer umfassenden Produktivitätsplattform wie Capac-ID können sie schnell und einfach vertrauenswürdige Spediteure identifizieren, die ihre Transportbeschaffungskriterien erfüllen. Ein zusätzlicher Vorteil der Plattform besteht darin, dass sie den Teams einen Einblick in das Benchmarking der von Verladern getätigten Linehaul-Tarife und umsetzbare Empfehlungen zur Verbesserung ihrer Frachtmanagementstrategie bietet. Dieser Einblick ermöglicht es Beschaffungsleitern, das ganze Jahr über strategische Partnerschaften mit Spediteuren zu schließen.

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