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Am 1. Mai genehmigten die kanadischen Eisenbahngewerkschaften einen Streik, der möglicherweise am 22. Mai beginnen wird. Die Entscheidung ist auf die festgefahrenen Vertragsverhandlungen zwischen der Gewerkschaft und den beiden Eisenbahngesellschaften CN und CPKC zurückzuführen, bei denen es in erster Linie um Sicherheitsbestimmungen und Löhne geht. Die beiden Bahnen wickeln rund 20 % des nordamerikanischen intermodalen Güterverkehrs ab.
Der Streik wird voraussichtlich am 22. Mai beginnen, wobei noch unklar ist, ob es sich um eine vollständige Arbeitsniederlegung aller 9.000 Beschäftigten oder um einen gestaffelten Streik handeln wird. Die Gewerkschaften müssen eine 72-stündige Streikankündigung herausgeben, die laut JOC bereits am 19. Mai erfolgen könnte.
Der geplante Streik würde sich nur auf die von kanadischem Personal besetzten Abläufe auswirken, was bedeutet, dass es in den USA nur zu minimalen Störungen kommen dürfte. Infolgedessen dürften sich die Störungen im Schienenverkehr und im intermodalen Verkehr weitgehend auf die Gebiete nördlich von Chicago und Detroit beschränken.
Obwohl der Streik noch nicht stattgefunden hat, ist es wahrscheinlich, dass die Verlader bereits ihre Notfallpläne aktivieren und auf den Schienenverkehr ausweichen, um weitere Störungen im Netz zu vermeiden. Verlader, die Gefahrgut oder verderbliche Güter transportieren, haben in der Regel schon Wochen vor möglichen Streiks auf Notfallpläne zurückgegriffen, wie z. B. bei den jüngsten drohenden Bahnstreiks in den USA Ende 2022.
Es ist daher zu erwarten, dass die Lkw-Kapazitäten und -Tarife einen Teil der betroffenen Fracht auffangen werden, was zu höheren Preisen im Linienverkehr führen könnte. Die Stabilisierung des Marktes nach Beendigung des Streiks wird wahrscheinlich Wochen, wenn nicht Monate dauern.
Der bevorstehende Bahnstreik in Kanada stellt Verlader und Spediteure gleichermaßen vor erhebliche operative und finanzielle Herausforderungen und unterstreicht die Bedeutung einer proaktiven Planung und flexibler Logistikstrategien. Während man hofft, dass eine Lösung vor Beginn des Streiks erreicht werden kann, müssen die Unternehmen wachsam bleiben und alternative Transportarten und -routen erkunden, um die Auswirkungen auf ihre Lieferketten zu minimieren.
Breakthrough wird die Situation weiterhin genau beobachten und aktuelle Informationen bereitstellen, sobald sie verfügbar sind. Mit gründlicher Planung und proaktiven Maßnahmen können Verlader die Auswirkungen dieses Streiks auf ihren Betrieb minimieren und einen reibungslosen Ablauf der Lieferkette gewährleisten. Capac-ID kann Verladern dabei helfen, nahezu in Echtzeit Einblick in die Linehaul-Raten zu erhalten und kompatible Spediteure für jede Spur zu identifizieren, so dass sie ihre Strategien effektiv anpassen können.
Für weitere Informationen über den möglichen kanadischen Bahnstreik oder andere Ereignisse, die sich auf Ihr Transportnetzwerk auswirken, abonnieren Sie den Breakthrough-Blog oder kontaktieren Sie uns bei Fragen.
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