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Die Verwaltung der Transportkosten ist eine ständige Herausforderung für jeden Verlader. Ein wesentlicher - und oft unklarer - Bestandteil dieser Kosten ist der Treibstoffzuschlag, eine Form der Erstattung von Treibstoffkosten, die Verlader an Spediteure leisten. Treibstoffzuschläge sind für die wirtschaftliche Beziehung zwischen Spediteuren und Verladern von entscheidender Bedeutung, aber ihre Komplexität und mangelnde Transparenz können oft zu Ineffizienzen und unnötigen Ausgaben führen.
Dieser Leitfaden soll Transportleitern helfen, besser zu verstehen, wie Treibstoffzuschläge berechnet werden, wie sich ihre Beschränkungen sowohl auf Spediteure als auch auf Verlader auswirken und warum der Übergang zu Lösungen wie Fuel Recovery eine genauere, gerechtere und kosteneffizientere Möglichkeit bietet, diese Ausgaben zu verwalten.
Im Kern dienen Treibstoffzuschläge dazu, den Spediteuren die beim Transport von Waren anfallenden Treibstoffkosten zu erstatten. Diesem Rahmen liegt die Idee zugrunde, dass es die wirtschaftliche Verantwortung des Verladers ist, die Treibstoffkosten zu decken, wodurch sichergestellt wird, dass sich die Spediteure auf die Lieferung von Waren konzentrieren können, ohne sich um die Schwankungen des Treibstoffmarktes kümmern zu müssen, wenn sie einen Vertragstarif anbieten.
Treibstoffzuschläge sollten jedoch als Durchreiche zur Deckung von Ausgaben und nicht als Profitcenter betrachtet werden. Treibstoffzuschlagsprogramme können zu erheblichen finanziellen Ineffizienzen für die Verlader und zu ungerechten Belastungen für die Spediteure führen.
Die meisten Treibstoffzuschläge werden anhand eines vorab festgelegten Treibstoffplans berechnet, den die Verlader pflegen. Diese Methoden setzen Einheitlichkeit voraus und berücksichtigen keine Schlüsselvariablen wie geografische Gegebenheiten oder tatsächliche Treibstoffpreise. Während die Berechnungsmethoden variieren können, dominieren zwei gängige Ansätze:
Während der prozentuale Anteil an der Strecke und der Kilometersatz einen Grundrahmen für die Treibstoffrückerstattung bieten, berücksichtigt keiner von beiden Faktoren Echtzeit-Faktoren wie geografische Treibstoffpreisschwankungen, Steueränderungen auf staatlicher Ebene oder den Tag der Treibstoffbeschaffung. Wenn Sie beispielsweise auf der Grundlage einer Tabelle für den prozentualen Anteil an der Strecke arbeiten und Ihr ausgehandelter Streckensatz in einem Staat mit niedrigen Treibstoffkosten hoch ist, zahlen Sie den Spediteuren am Ende zu viel Geld. Umgekehrt müssen Spediteure in Staaten mit hohen Treibstoffpreisen bei einer niedrigen Linehaul-Rate Kosten übernehmen, die sie eigentlich nicht tragen sollten.
Außerdem kann Unterschiede in der Treibstoffeffizienz die Diskrepanzen zwischen den Erwartungen von Spediteuren und Verladern noch weiter verschärfen.
Traditionelle Treibstoffzuschlagsregelungen führen - aufgrund ihrer inhärenten Mängel - häufig zu Spannungen zwischen Spediteuren und Verladern. Wenn z. B. die Dieselpreise in die Höhe schnellen oder die staatlichen Steuern steigen, können die Verfrachter mitten im Vertrag Anpassungen verlangen, weil sie behaupten, dass ihnen die Treibstoffkosten nicht ausreichend erstattet werden. Für die Verlader führt dies zu zusätzlichen Gesprächen und Neuverhandlungen, die den Betrieb stören.
Die Lösung? Ein marktbasiertes Programm, das automatisch Echtzeitdaten widerspiegelt, einschließlich Treibstoffpreisschwankungen, Steueränderungen und Abweichungen auf Fahrspurebene, wodurch die Notwendigkeit von Ad-hoc-Verhandlungen minimiert wird. Die marktbasierte Rückerstattung gewährleistet, dass sowohl Verlader als auch Spediteure auf gleicher Augenhöhe agieren, und fördert so Vertrauen und langfristige Partnerschaften.
Die Probleme, die mit herkömmlichen Treibstoffzuschlagsprogrammen einhergehen, sind genau der Grund, warum es innovative Lösungen wie Fuel Recovery gibt. Fuel Recovery ist ein marktorientierter, datengesteuerter Ansatz für die Rückerstattung von Treibstoff, der die Rückerstattungen mit den realen Bedingungen in Einklang bringt. So unterscheidet es sich von anderen Systemen:
Der Übergang zu einem marktorientierten Kraftstoffmanagementprogramm erfordert Zusammenarbeit und eine starke Konzentration auf die Partnerschaft mit Spediteuren. Hier sind einige Strategien, die einen reibungslosen Übergang gewährleisten:
Durch den Einsatz innovativer Tools wie Fuel Recovery können Verlader die Ineffizienzen herkömmlicher Fahrpläne beseitigen und sich auf die Optimierung von Transportstrategien mit Klarheit und Präzision konzentrieren.
Es ist an der Zeit, die Verwaltung von Treibstoffkosten zu überdenken. Indem sie verstehen, wie diese Gebühren berechnet werden, und ihre Grenzen anerkennen, können Transportleiter fundierte Entscheidungen treffen, die ihrem Unternehmen besser dienen.
Fuel Recovery bietet einen proaktiven, klaren und datengesteuerten Ansatz für die Erstattung von Treibstoffkosten, von dem sowohl Verlader als auch Spediteure profitieren und der die Reibungen beseitigt, die durch veraltete Zuschlagsregelungen entstehen. Entdecken Sie noch heute, wie Fuel Recovery Ihre Transportabläufe verändern kann!
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