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by Lindsay Steves
Lindsay Steves

10 Minuten Lesezeit

Ein umfassender Leitfaden zu Aktualisierungen der Bundespolitik und deren Auswirkungen auf die Transportbranche

März 26, 2025

Lindsay Steves
by Lindsay Steves

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Die regulatorische Landschaft für die Transportbranche verändert sich mit der Einführung neuer bundespolitischer Maßnahmen. Von Tarifen bis hin zur Rücknahme von Umweltvorschriften haben diese Transportrichtlinien weitreichende Auswirkungen auf Verlader, Spediteure, 3PLs, Energieerzeuger und Akteure der Lieferkette. Um in einem sich schnell verändernden politischen Umfeld effizient und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es unerlässlich zu verstehen, wie sich diese Neuerungen auf den Betrieb auswirken. Im Folgenden werden die wichtigsten politischen Neuerungen und ihre Auswirkungen auf den gesamten Transportsektor erläutert.

Wichtige Aktualisierungen der Bundesverkehrspolitik im Fokus

1. Zölle

Die Wiedereinführung von Zöllen unter der derzeitigen Regierung ist eine der folgenreichsten Änderungen, die sich auf die Verkehrspolitik auswirken. Die wichtigsten Highlights sind:

  • China Zölle: Im Februar wurden Pauschalzölle in Höhe von 10 % auf alle chinesischen Waren eingeführt, weitere 10 % wurden am 4. März erhoben. Daraufhin ergriff China Vergeltungsmaßnahmen, die auf US-Waren im Wert von rund 13,9 Milliarden Dollar abzielten. Dazu gehörten Zölle auf kritische Sektoren wie Öl und Gas, landwirtschaftliche Geräte und Exportkontrollen für Mineralien. Nach der Erhöhung der Zölle am 4. März kündigte China weitere Vergeltungsmaßnahmen an, die sich auf landwirtschaftliche Produkte konzentrieren.
  • Kanadische Zölle: Am 4. März wurden pauschale Zölle von 25 % auf kanadische Importe eingeführt. Hinzu kommen die 10 %igen Zölle auf kanadisches Öl und Gas. Kurz darauf, am 6. März, gewährte Präsident Trump einen kurzfristigen Aufschub für kanadische Waren, die unter das USMCA fallen. Darüber hinaus werden die USA ab dem 2. April reziproke Zölle einführen, d. h. Zölle, die den Zollsätzen und empfundenen Handelshemmnissen eines anderen Landes entsprechen, unabhängig vom USMCA oder anderen Freihandelsabkommen. Als Reaktion darauf kündigte Premierminister Justin Trudeau Zölle in Höhe von 25 % auf US-Waren im Gesamtwert von rund 107 Mrd. USD an, von denen 20,7 Mrd. USD sofort in Kraft treten und die restlichen 86,3 Mrd. USD bald folgen werden. Trudeau hat außerdem erklärt, dass die kanadischen Vergeltungszölle erst dann aufgehoben werden, wenn alle US-Zölle beseitigt sind.
  • Mexiko-Zölle: Am 4. März wurden pauschale Zölle von 25 % auf mexikanische Einfuhren eingeführt. Am 6. März kündigte Präsident Trump eine vorübergehende Aussetzung der Zölle für mexikanische Waren an, die unter das USMCA-Abkommen fallen. Ab dem 2. April wird Mexiko unabhängig vom USMCA mit gegenseitigen Zöllen belegt.
  • Branchenspezifische Zölle:
    • Automobilindustrie: Die globale Automobilindustrie steht vor einer bedeutenden Veränderung, da ab dem 2. April Zölle in Höhe von 25 % in Kraft treten sollen. Im Rahmen des USMCA sicherten sich die nordamerikanischen Automobilhersteller eine kurze Fristverlängerung, wodurch sich die Einführung auf April verzögert.
    • Halbleiter: Da Halbleiter knapp sind, wird erwartet, dass die vorgeschlagenen 25 %igen Zölle auf Importe Engpässe in der Lieferkette für montageintensive Industrien wie LKW der Klasse 8 verschärfen werden.
    • Stahl und Aluminium: Die 25 %igen Zölle für die Stahl- und Aluminiumindustrie wurden am 12. März eingeführt. Diese Zölle werden sich stark auf die Preise von Lastkraftwagen der Klasse 8 und auf die Öl- und Gasindustrie, insbesondere auf Stahlpipelines, auswirken.
    • Venezolanisches Öl und Gas: Die USA werden ab dem 2. April 25 % Zölle auf alle Waren aus Ländern erheben, die venezolanisches Öl und Gas importieren. Venezuela produzierte im Jahr 2024 täglich 921.000 Barrel Rohöl, von denen 351.000 Barrel pro Tag nach China geliefert wurden. Dies bedeutet, dass auf chinesische Waren ein kumulativer Zollsatz von 45 % erhoben wird. Da das Joint Venture mit Chevron am 27. Mai ausläuft, wird kein venezolanisches Öl mehr in die USA importiert werden.

Auswirkungen auf den Transportsektor: 

Diese Zölle werden wahrscheinlich die Betriebskosten in der gesamten Transportindustrie erhöhen, da die Preise für importierte Rohstoffe und Komponenten steigen. Ein typischer Lastwagen der Klasse 8 kann zum Beispiel bis zu 500 Halbleiter in seinem System enthalten. Die Einführung eines Zolls von 25 % wird die Kosten für diese Lkw voraussichtlich in die Höhe treiben. Höhere Preise können auch die Verbrauchernachfrage senken, was zu weniger Einstellungen und Entlassungen führt, da die Unternehmen versuchen, sich sowohl gegen die Unsicherheit der Zollpolitik als auch gegen höhere Preise abzusichern. Auch wenn die Situation noch unklar ist, würden diese Zölle, wenn sie vollständig umgesetzt werden, Importe im Wert von 1,4 Billionen Dollar in die USA betreffen und die US-Zollsätze auf ein Niveau bringen, das es seit 80 Jahren nicht mehr gegeben hat.

Die Energiepreise, insbesondere in den PADDs 2 und 4, werden davon betroffen sein. Im Jahr 2023 lieferten Kanada und Mexiko mehr als 71 % der US-Rohölimporte, wobei rund 60 % der US-Rohölimporte aus Kanada kamen. Kanadisches Rohöl wird größtenteils über Pipelines von Alberta in die USA geliefert und wird wahrscheinlich für den Export auf die globalen Märkte umgeleitet oder es wird eine Produktionsdrosselungspolitik eingeführt, um die Preise zu stützen.

Retorsionszölle könnten zu Unterbrechungen der Lieferketten führen und Investitionsentscheidungen mit erheblicher Unsicherheit behaftet sein. Die Verlader könnten versuchen, die Zölle zu umgehen, indem sie die Produktion in die USA verlagern, was das erklärte Ziel der Trump-Regierung ist. Es ist unklar, ob die Ankündigung von Investitionen ausländischer Unternehmen in die Produktion oder die Lieferkette in den USA es ihnen ermöglichen wird, Ausnahmen von bestimmten Zöllen zu beantragen.

Der Vorsitzende der Federal Reserve Jerome Powell betonte kürzlich, dass es "keine Eile" gebe, die Zinssätze zu senken, da die Fed auf mehr Klarheit über die handelspolitischen Entscheidungen und ihre möglichen Folgen warte. Unterdessen zeigte der Februar 2025 Verbraucherstimmungsindex der University of Michigan einen Rückgang von 9,8 % und einen Rückgang des Index der Verbrauchererwartungen von 7,9 %, was auf die Sorgen der Verbraucher über Zölle und Inflation hinweist. Der jüngste Arbeitsmarktbericht zeigte ein relativ stetiges Wachstum, aber Analysten warnen, dass sich die Einstellungsbedingungen in den kommenden Monaten abschwächen könnten.

2. Erklärung des Nationalen Energienotstands

Präsident Trump hat den "Nationalen Energienotstand" ausgerufen und einen Nationalen Rat für Energiedominanz geschaffen. Im Gegensatz zu früheren Energiekrisen, die auf Engpässen beruhten, sind die USA bereits ein führender Produzent fossiler Brennstoffe ohne Versorgungsengpässe. Laut einem März 2024 Artikel der U.S. Energy Information Administration (EIA) produzieren die USA "mehr Rohöl als jedes andere Land". Angesichts der Entscheidung der OPEC+, die Rohölproduktion im April zu erhöhen, hat die Erklärung möglicherweise nicht so starke Auswirkungen wie beabsichtigt.

Auswirkungen auf den Verkehr:

Durch die Ausrufung des Notstands kann Präsident Trump größere Exekutivbefugnisse nutzen und umfassendere Verwaltungsinstrumente einsetzen, um seine erklärten Ziele voranzutreiben, darunter Enteignungen, das Verteidigungsproduktionsgesetz oder die Einschränkung der Notwendigkeit von Umweltprüfungen, um nur einige zu nennen. Trumps Erklärung zielt auch darauf ab, Umweltvorschriften abzubauen, die Kohle- und fossile Brennstoffindustrie zu unterstützen und Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien und von Elektrofahrzeugen zu konterkarieren. Befürworter argumentieren, dass diese Strategie den traditionellen Energiesektor wiederbelebt. Kritiker warnen jedoch davor, dass sie die Fortschritte bei der Nachhaltigkeit und der langfristigen Emissionsreduzierung untergraben könnte, was Bedenken hinsichtlich der allgemeinen Auswirkungen auf die globalen Energiemärkte und Klimainitiativen aufkommen lässt.

Es bleibt abzuwarten, ob oder wie die Regierung die Notstandserklärung für Biokraftstoffe nutzen wird. In der Vergangenheit waren Biokraftstoffe ein Schwerpunkt für republikanische Gesetzgeber, die die Dringlichkeitserklärung nun als Möglichkeit sehen könnten, Biokraftstoffproduzenten in ihren Bundesstaaten oder Kongressbezirken durch geringere regulatorische Anforderungen zu unterstützen.

3. 2009 Endangerment Finding

Der Administrator der Umweltschutzbehörde (EPA), Lee Zeldin, hat Berichten zufolge Präsident Trump aufgefordert, das Endangerment Finding - zusammen mit dem Cause or Contribute Finding - aufzuheben, was den Weg für den Abbau wichtiger Klimaregelungen ebnen könnte. Dieser Schritt würde möglicherweise wichtige politische Maßnahmen aufheben, darunter die Emissionsstandards für schwere Nutzfahrzeuge. Diese Entwicklung würde alle Bemühungen um eine künftige Regulierung der Treibhausgase behindern.

  • Die Feststellung der Gefährdung besagt, dass sechs Treibhausgase eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen darstellen.
  • Die Feststellung der Ursache oder des Beitrags besagt, dass die kombinierten Emissionen dieser Treibhausgase aus neuen Kraftfahrzeugen oder Kraftfahrzeugmotoren zu der Treibhausgasverschmutzung beitragen, die die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen bedroht.

Auswirkungen auf den Verkehr:

Wenn sich diese Entwicklungen fortsetzen, könnten die Bundesstaaten zu den Hauptakteuren bei der Festlegung von Emissionsnormen für Kraftfahrzeuge werden, wobei die Staaten mit dem größten Markteinfluss - höchstwahrscheinlich Kalifornien - potenziell die Normen auf nationaler Ebene bestimmen. Der Kongress arbeitet jedoch aktiv daran, die Befugnis Kaliforniens zur Festlegung dieser Standards zu beschneiden, während die Regierung gleichzeitig prüft, wie sie das Endangerment Finding aufheben kann. Diese Maßnahmen signalisieren einen entscheidenden Moment für die Zukunft der Emissionsregulierung, mit erheblichen Auswirkungen auf Nachhaltigkeit und Innovation in der Transportindustrie.

4. National Environmental Policy Act (NEPA)

In einer vorläufigen Regelung hat die Trump-Administration die Rolle des Council on Environmental Quality (CEQ) aufgehoben und schlägt vor, die NEPA-Verwaltung zu dezentralisieren und den einzelnen Behörden zu übertragen.

NEPA schreibt vor, dass jedes größere Infrastrukturprojekt, das von der Bundesregierung finanziert oder genehmigt wird, einer gründlichen Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen werden muss, bevor es genehmigt wird. Da an diesen Projekten oft mehrere Behörden beteiligt sind, wurde das CEQ auf der Ebene der Exekutive eingerichtet, um diese Bemühungen zu koordinieren. Seit seiner Gründung im Jahr 1969 spielt das CEQ eine entscheidende Rolle als zentrale Behörde für die Auslegung des NEPA und die Verwaltung von Prozessen, Terminologie und Fristen sowie die Aufrechterhaltung einheitlicher Standards für Umweltprüfungen.

Auswirkungen auf den Verkehr:

Jede Bundesbehörde muss ihre eigenen Standards, Prozesse, Terminologie und Fristen festlegen, um den NEPA einzuhalten. Dieser Prozess könnte Jahre dauern und die Bundesbehörden auf lange Sicht für weitere Klagen anfällig machen.

Ein dezentraler Ansatz für NEPA könnte die Komplexität für Projektentwickler erhöhen, da es zu unterschiedlichen Auslegungen durch die verschiedenen Bundesbehörden kommen kann. Unter dem CEQ-System dauerten NEPA-Analysen im Durchschnitt drei Jahre. Es ist unwahrscheinlich, dass ein dezentraler Ansatz den Prozess beschleunigen würde.

5. Effizienzmaßnahmen der Regierung

Die Massenentlassungen des Department of Government Efficiency (DOGE), die sich auf mindestens 300.000 Bundesbedienstete und Angestellte auf Probe belaufen, führen zu Versorgungslücken in Behörden wie dem EPA und dem Department of Transportation. Zugewiesene und bewilligte Bundesmittel werden auch nicht einheitlich verteilt, was dazu geführt hat, dass einige Unternehmen ihren Betrieb einschränken oder Mitarbeiter entlassen mussten.

Auswirkungen auf den Verkehr:

Massenentlassungen im öffentlichen Dienst und die Auswirkungen auf Auftragnehmer könnten die Bundesverwaltung beeinträchtigen, aber der Zeitpunkt und das Ausmaß bleiben ungewiss. Die Haushaltsvorschläge der Republikaner könnten die Finanzierung der Behörden weiter einschränken, insbesondere für Klimainitiativen und die Unterstützung benachteiligter Gemeinden.

6. SEC-Regel zur Offenlegung von Klimadaten

Der amtierende SEC-Vorsitzende Mark Uyeda hat die Mitarbeiter der Behörde angewiesen, das US-Berufungsgericht Eighth Circuit Court of Appeals zu ersuchen, die Verhandlungen über die SEC-Regel zur Offenlegung von Klimarisiken zu verschieben. Branchenexperten gehen davon aus, dass die SEC weitere Schritte unternehmen wird, um sich von der Vorschrift zu distanzieren, was auf eine mögliche Verschiebung der regulatorischen Prioritäten hindeutet.

Auswirkungen auf den Transport:

Versender mit Nachhaltigkeitszielen sehen sich zwar einem geringeren staatlichen Druck ausgesetzt, ihren Kohlenstoff-Fußabdruck offenzulegen, doch der Drang nach umweltfreundlichen Praktiken bleibt bestehen. Die Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Produkten ist nach wie vor groß, und die durch Nachhaltigkeitsinitiativen erzielten Kosteneffizienzen und Emissionsreduzierungen machen sie zu einem strategischen Vorteil.

Anforderungen an die Klimaberichterstattung bestehen in Kalifornien (SB 253 und SB 261) und in der Europäischen Union (CSRD) weiterhin, obwohl beide Länder Maßnahmen vorgeschlagen oder erlassen haben, um die Strenge der Berichterstattungsanforderungen und -fristen zu verringern.

7. Rückzug aus dem Pariser Abkommen

Der Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen macht die Verpflichtungen zur Reduzierung der Emissionen und zur globalen Zusammenarbeit im Bereich der Nachhaltigkeit zunichte. Diese Entscheidung, die in einem Jahr in Kraft tritt, untergräbt die globalen Klimaziele und die Emissionsziele der USA. Kritiker warnen davor, dass dieser Schritt Amerikas Führungsrolle bei den globalen Klimabemühungen schwächen und andere Nationen ermutigen könnte, ihre Verpflichtungen zu lockern.

Auswirkungen auf den Verkehr:

Langfristig könnte eine fehlende Führungsrolle der USA in der Klimakrise und bei der internationalen Zusammenarbeit die globalen Bemühungen zur Emissionsreduzierung behindern. Dieser langsamere Fortschritt würde die klimatischen Herausforderungen verschärfen und zu schwerwiegenderen und weitreichenderen Auswirkungen führen.

Mit dem Fachwissen von Breakthrough: Auswirkungen der Verkehrspolitik verstehen

Die Verkehrsbranche steht aufgrund neuer Aktualisierungen der Bundespolitik weiterhin vor erheblichen Veränderungen. Diese Aktualisierungen haben weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Sektoren innerhalb der Transportbranche, darunter Verlader, Spediteure, 3PLs, Energieerzeuger und Akteure der Lieferkette. Der Schlüssel zum Erfolg wird darin liegen, informiert zu bleiben und sich entsprechend anzupassen, um Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Abonnieren Sie den Blog von Breakthrough, um Zugang zu Expertenanalysen, Trends und Strategien zu erhalten, die Ihnen helfen werden, die sich entwickelnde Transportlandschaft mit Zuversicht zu navigieren.

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