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Die Notwendigkeit nachhaltiger Geschäftspraktiken wird von Tag zu Tag deutlicher. Zu den Vorteilen und Chancen, die mit nachhaltigen Geschäftspraktiken einhergehen, gehören neben der Risikominderung auch eine verbesserte betriebliche Effizienz, höhere Einnahmen durch die Erfüllung der Verbrauchernachfrage, Marktanteilsgewinne, positive Reputationseffekte, die Gewinnung und Bindung von Talenten, ein verbesserter Zugang zu Kapital und vieles mehr. Erfolgreiche nachhaltige Geschäftspraktiken integrieren Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG-Faktoren) tief in den Kern der Richtlinien, Praktiken und Prozesse eines Unternehmens. Unter den vielen ESG-Aspekten ist das Klima für viele Unternehmen das wichtigste Thema.
Das Klima ist nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Bürger ein wichtiges Thema. Die Regierungen haben sich auf das Pariser Abkommen geeinigt, ein rechtsverbindliches internationales Abkommen zum Klimawandel, das den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau begrenzen soll. Die Erfüllung des Pariser Abkommens erfordert Klimamaßnahmen und eine genaue Berichterstattung sowohl des öffentlichen als auch des privaten Sektors. Gleichzeitig fordern auch die Verbraucher zunehmend nachhaltigere Produkte. Eine Studie von Deloitte hat ergeben, dass 23 % der Verbraucher dazu übergehen würden, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die ihre Werte in Umweltfragen teilen.
Während viele Unternehmen bereits seit mehreren Jahren freiwillig klimabezogene Informationen veröffentlichen, fordern verschiedene Interessengruppen einen einheitlichen, verlässlichen und vergleichbaren Rahmen für die Offenlegung klimabezogener Informationen, der letztlich eine fundierte und rechtzeitige Entscheidungsfindung ermöglicht.
Im März 2022 veröffentlichte die SEC ihre vorgeschlagenen Regeln zur Offenlegung von Klimarisiken. Danach sollen börsennotierte US-Unternehmen verpflichtet werden, in ihren Jahresberichten Angaben zu den Treibhausgasemissionen nach Scope 1 und 2 zu machen, die klimabezogene Risiken betreffen. Die Angaben sollen den Empfehlungen der Task Force on Climate-Related Financial Disclosure (TCFD) folgen, einem weithin anerkannten Rahmen für die klimabezogene Berichterstattung. Die Offenlegung von Scope-3-Emissionen wäre auch dann erforderlich, wenn sie für die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens von wesentlicher Bedeutung sind oder wenn ein Unternehmen ein Target zur Verringerung der Scope-3-Emissionen festgelegt hat.
Der Zeitplan der SEC für die Einhaltung der Vorschriften sieht vor, dass die Offenlegung von Scope-1- und Scope-2-THG-Emissionen bereits zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Jahresberichte der Unternehmen im Jahr 2024 und die Offenlegung von Scope-3-Emissionen im darauf folgenden Jahr erfolgen soll. Seit der Veröffentlichung des Regelvorschlags hat die SEC eine immense Anzahl öffentlicher Kommentare erhalten - über 15.000. Die endgültigen Regeln, die voraussichtlich Anpassungen auf der Grundlage des Feedbacks der Interessengruppen und einen aktualisierten Zeitplan für die Einhaltung der Vorschriften enthalten werden, werden voraussichtlich im Frühjahr 2023 veröffentlicht.
Eine aktuelle Analyse des Climate Disclosure Project (CDP) Climate Disclosure Project (CDP) zeigt, dass börsennotierte US-Unternehmen bei der Umsetzung nachhaltiger Geschäftspraktiken und der Vorbereitung auf klimabezogene Offenlegungsvorschriften im Rückstand sind. Im Vereinigten Königreich trat die Pflicht zur Offenlegung klimabezogener Informationen im Jahr 2022 in Kraft, während die EU die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) im Januar 2023 umsetzte.
Die Erfassung und Organisation Ihrer gesamten Lebenszyklus-Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) wird zeitintensiv sein und interne und externe Zusammenarbeit erfordern. Da die endgültigen SEC-Regeln zur Offenlegung von Klimarisiken voraussichtlich im Frühjahr 2023 veröffentlicht werden, ist es unerlässlich, die vorgeschlagenen SEC-Regeln sowie die TCFD-Empfehlungen zu verstehen.
Betrachten Sie dabei die verpflichtenden klimabezogenen Angaben aus dem Blickwinkel Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie für den Transportsektor. Indem Sie Ihre THG-Emissionen ermitteln und die notwendigen Schritte zur Planung und Umsetzung Ihrer Strategie unternehmen, schaffen Sie eine solide Grundlage für die Erfüllung der klimabezogenen Berichterstattungsanforderungen und die Erreichung Ihrer Ziele zur Verringerung der THG-Emissionen.
Wenn Sie bereit sind, sich auf die Reise zur Verringerung Ihrer Emissionen zu begeben, sollten Sie eine Partnerschaft mit einem Partner für das Emissionsmanagement im Verkehrssektor in Betracht ziehen, der Sie bei diesem Prozess unterstützt. Die Lösung von Breakthrough, CleanMile, ist akkreditiert und entspricht dem GLEC-Rahmenwerk (Global Logistics Emissions Council) Global Logistics Emissions Council). Der GLEC-Rahmen ist auf das CDP-Offenlegungssystem und das GHG Protocol Corporate Carbon Accounting Standard.
Sehen Sie, was möglich ist,
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